Erlebnisreiche Konzertreise nach Zell am See in Österreich

Der Musikverein startete am Vatertag mit 58 Mitfahrern zu seiner Konzertreise nach Zell am See in Österreich. Beim traditionellen Frühstück traf man die Musikfreunde aus Frickhofen, die ebenfalls auf Konzertreise waren. Nach einem zweistündigen Aufenthalt in Ruhpolding wurde gegen Abend das 4*Sporthotel Alpenblick in Zell am See erreicht. Nach dem gemeinsamen Abendessen und der Begrüßung durch den Hotelchef Georg Segl mit Vorstellung des geplanten Ausflugprogramms nutzte der ein oder andere die hoteleigenen Fahrräder, um die Laser- und Wassershow am See zu genießen. Nach Rückkehr vom nächtlichen Fahrradausflug wurde der erste Tag an der Hotelbar geschlossen. Bild Zell 1

 

 

Am folgenden Morgen ging es gemeinsam mit dem Bus zur Seilbahnstation, um auf den Hausberg von Zell am See, die Schmittenhöhe (1.955 m) zu fahren. Hier bot sich allen bei herrlichstem Sonnenschein eine grandiose Aussicht  ins Tal und auf den Zeller See. Am Nachmittag spielte das Orchester in den neuen Poloshirts unter der Leitung von Dirigentin Laura Freimuth ein Platzkonzert im Pavillion am Seeufer, das von zahlreichen Zuhörern mit viel Applaus bedacht wurde. Der Tag wurde mit einem zünftigen Barbecue im Hotel abgeschlossen. Bild Zell 2

 

Am Samstag stand ein Ausflug nach Kaprun und auf das Kitzsteinhorn (3.029 m) auf dem Programm. Hier lag noch Schnee und der Skibetrieb war im Gang. Bei bestem Wetter und grandioser Fernsicht genossen alle die traumhafte Kulisse. Nach Rückkehr stand das zweite Konzert am Seeufer auf dem Programm, das wiederum von vielen Zuhörern mit viel Beifall bedacht wurde. Der Abend stand im Zeichen des Pokalfinales zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund, das gemeinsam in der Hotelbar verfolgt wurde. Wer keinen Fußball sehen wollte, genoss den Service des Hotels auf der Terrasse und an der Bar. Bild Zell Andechs

Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen von Zell am See. Die Seniorchefin unseres Hotels Magdalena Segl ließ es sich nicht nehmen uns persönlich zu verabschieden. Nach einem Abstecher ins Kloster Andechs, gutem Essen, dem ein oder anderen Klosterbier sowie einigen Staus erreichte man am späten Abend Obertiefenbach. Alle waren sich einig: Es war mal wieder ein toller Ausflug, der viel Spaß gemacht hat. Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren und alle Mitfahrer.

 

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